Wer mir wohlgesonnen ist, kann mir einen sehr großen Gefallen damit tun, dass er dieses Buch erwirbt und positiv bewertet und rezensiert. (Es reichen einige gute Worte oder sogar ganze Sätze, wie z.B.: amüsant oder Hat mir gefallen)
Das Cover-Bild von Benedikt Lange trägt den Titel "Der Schüler Gerber". Es wird in dem Roman besprochen.
Ich weiß, dass ihr schon einen Stapel Bücher auf eurem Nachttisch liegen habt, die alle noch gelesen werden wollen. Warum soll sich die Frau Marchawski da vordrängeln dürfen? Ganz einfach: Weil das Buch nicht nur unterhaltsam sondern auch voller guter Denkanstöße ist und euer Leben verändern kann.
Lesermeinung: .Die Idee zum Buch ist sehr gut. Es war sehr spannend zu lesen.
Lesermeinungen:Eine sehr, sehr interessante Geschichte, die sich Jürgen Kinghorst da wieder ausgedacht hat: zukunftsorientierter, spannender Plot, flüssig erzählt, ohne Tiefen, aber wie immer mit einem prickelnden Schuss Erotik. Ein Lesevergnügen.
Klappentext
Die Handlung dieses Romans findet in der nahen Zukunft statt, in der es den Menschen gelungen ist, das Alterungsgen für eine bestimmte Zeit mit Hilfe eines Impfstoffes auszuschalten. (Der Impfstoff enthält einen Virus, der das Alterungs-Gen abschaltet.)
Die Menschen werden dann zwar auch alt, aber sie altern nicht. Diejenigen, die das Alterungsgen abgeschaltet haben wollen, müssen einen Vertrag unterschreiben, dass sie ab dem neunzigsten Lebensjahr keinen Impfstoff mehr bekommen. Auf diese Weise soll eine Überalterung der Menschheit vermieden werden. Der Alterungsprozess setzt dann, in Abhängigkeit von der Überfälligkeit des Alters, innerhalb kürzester Zeit ein, und der Mensch altert im Zeitraffertempo.
Es ist die Aufgabe sogenannter Vollstrecker, Menschen, die sich nicht an den Vertrag halten wollen, ausfindig zu machen und deren Alterungsgen mit Hilfe eines Gegenmittels wieder einzuschalten.
Lesermeinung: Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist voller überraschender Wendungen aber auch interessanter Denkanstöße. Ich kann es nur empfehlen.
Frank weiß, wie es ist
Frank knows what it´s like
Roman: Frank weiß, wie es ist
Lesermeinung: Dieses Buch ist sehr spannend, lebendig und packend geschrieben....
...Vor allem die Möglichkeit, dass sich diese Geschichte jederzeit so ähnlich auch heute ereignen kann, hat mich sehr betroffen und nachdenklich gemacht.
Ich kann es wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Lesermeinungen: Der Autor schafft es die Gedanken und Gefühle im alltäglichen Leben in jeder Lebensphase auf eine sehr authentische und echte Art wiederzugeben. Dieses Buch wechselt durch verschiedene Genres und bleibt dadurch jederzeit spannend. Ich würde das Buch definitiv weiterempfehlen.
Roman: Frank weiß, wie es ist
Frank Bronski lernt in Wien die Neuseeländerin Laura kennen. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander, werden aber als Zeuge eines Verbrechens, verübt durch einen Zuhälter, genannt der Golem, voneinander getrennt. Ihre Lebenswege gehen auseinander. viele Jahre später gründet Frank eine Familie. Als er erneut ein Verbrechen verhindern will, wird auf sein Haus ein Brandanschlag verübt, der fatale Folgen hat. Frank macht Jagd auf die Brandstifter. Als Täter kommen der Golem oder eine Bande von jugendlichen Rechtsradikalen in Frage. Letztendlich bewirken die dramatischen Ereignisse, dass sich die Lebenswege von Laura und Frank wieder annähern.
Lesermeinung: Eine kurzweilige, spannende Erzählung die sehr gut zu lesen ist.
Die Geschichte hat mich gefesselt und mich immer wieder zum weiterlesen angespornt.
Die Handlung ist zeitnah geschrieben und behandelt zudem sehr aktuelle Themen des heutigen Deutschlands.
Ein rundum sehr gelungenes, gutgeschriebenen Buch, kann ich nur weiter empfehlen.
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